outside the box - Zeitschrift für feministische Gesellschaftskritik: #4: ARBEIT,

Besonderes in Form von Handwerkerinnenprotokollen und kleinen Textschnipseln zu den Herausgeberinnen und Autorinnen und der Arbeit während des Zeitungmachens, Allgemeines in Form von alles umfassenden feministisch-gesellschaftskritischen Artikeln, künstlerische Auseinandersetzungen rund um Arbeit und weibliche Subjektivität in der DDR, Diskussionen und Gespräche über Psychoanalyse und die Zurichtung und Wichtigkeit von Arbeit und natürlich vieles vieles mehr könnt ihr diesmal im Buchformat begrüßen.

»Die outside the box #4 (ist) ein Geschenk, zudem und gerade, weil sie neben wertgeschätzten Zweifeln und Unsicherheiten kluge feministische Fragestellungen und Auseinandersetzungen beschert. Was kann sich eine politische Zeitschrift mehr wünschen als ihre Leser*innen zu berühren und nebenbei das Denken und Nachdenken auch mal ins Straucheln geraten zu lassen – ohne deshalb gleich den freien Fall zu provozieren oder anspruchsvolle Unterhaltung vor politisch einwandfreiem Hintergrund zu suggerieren, wenn die Zustände entweder zum Heulen oder eher zum Schreien sind?« (Claudia Krieg, preposition.de)